Erfolgreicher trainieren mit DISG

Als Trainer den Kunden überzeugen, wie geht das  und wie bekomme ich den Auftrag?

Es gibt in Deutschland einige tausend Trainer für verschiedene Themen und viele davon sind im Bereich „Softskills“ unterwegs. Dieser Bereich ist besonders sensibel, weil es dafür bestimmte Qualifikationen benötigt. die man nicht an jeder Ecke bekommt. Vor allem gibt es keine einheitlichen Qualitätsstandards nach denen man einen Trainer bewerten kann.

Das bedeutet ein Trainer muss sowohl beim Akquisegespräch, als auch nachher im Seminarraum überzeugen. Und der Kunde kauft einen neuen Trainer ein,  mit dem Wissen, dass es auch mal schiefgehen kann.

Um als Trainer daher schnell zu überzeugen, nutzen viele Trainer Modelle, Methoden und Profile, die am Markt bekannt sind und wo der Kunde schon Erfahrungen damit gemacht hat.

Genau deshalb macht es Sinn sich mit solchen Instrumenten auseinander zu setzen. Der Kunde möchte wissen, was er für sein Geld bekommt.

Es ist daher viel leichter ein physisches Produkt zu präsentieren, wie nur zu sagen, dass man ein gut ausgebildeter Trainer ist. Mit den DISG Profilen sieht der Kunde sofort wohin die Reise geht. Wer dann noch ein Buch oder e-Book veröffentlicht hat, dokumentiert damit, dass er sich mit gewissen Themen auseinandergesetzt hat.

Der Einkauf von immateriellen Gütern unterliegt immer einer gewissen Unsicherheit. Diese Unsicherheit beim Kunden zu überwinden bzw. ihm zu nehmen,  ist die erste Hürde beim Verkauf der eigenen Dienstleistung.

Wer die erste Hürde genommen hat, muss nun auch bei den Teilnehmer zeigen, dass er mit unterschiedlichen Menschen gut umgehen kann. Wenn es eine Sache ist, die ein Trainer in sich tragen sollte, dann ist es die Tatsache: Man muss Menschen mögen.

Um Menschen zu verstehen, sie anzunehmen und sie wertzuschätzen, muss man sich intensiver mit den einzelnen Typen beschäftigen. Es gibt hunderte, wenn nicht gar tausende Persönlichkeitstests, die die Unterschiede aufzeigen. Es kommt also nicht darauf an, dass man nur ein Modell oder einen Test kennt, im Gegenteil, je mehr Profile man gelesen und selbst ausgefüllt hat, umso mehr versteht man die Komplexität eines Menschen.

Diese Komplexität ist im Seminar aber nicht zu bewältigen, man braucht ein einfaches System, das für alle veständlich und nachvollziehbar ist.

Und da kommt das DISG Modell ins Spiel, weil es die Komplexität auf ein Maß reduziert, so dass auch Nicht-Psychologen gut damit zurechtkommen.

Das DISG System hilft den Menschen besser miteinander zu kommunizieren und gute Beziehungen aufzubauen.

Es gibt wahrscheinlich kein Modell bzw. kein Profil, das weltweit diese Verbreitung erfahren hat und dabei geht es nicht um verkaufte Stückzahlen, sondern um den Bekanntheitsgrad.

Wer als Trainer erfolgreich sein möchte und schneller und zielsicherer seine Kunden überzeugen möchte, kommt an einem solchen System nicht vorbei.Der Ansatz der positiven Psychologie wird mit DISG wunderbar unterstützt, weil es darum geht, den Menschen in seiner Einzigartigkeit zu sehen und zu verstehen. Es geht darum die psychologische Sicherheit im Arbeitsumfeld zu schaffen. Das gelingt besonders gut, wenn jeder Mensch sich angenommen und akzeptiert fühlt und nicht ständig vorgehalten bekommt, was er nicht kann oder noch ist.

Der Weg zu einem selbstsicheren und leistungsfähigen Mitarbeiter geht nur über die Akzeptanz und einer sinnvollen Aufgabe.

Drei Dinge verhindern diese Leistungsfähigkeit: Annonymität, eine Aufgabe, die auf das Gesamtergebnis keinerlei Auswirkungen hat und wenn die Leistung für den Mitarbeiter nicht messbar ist. Die Messbarkeit muss sich nicht immer in Zahlen ausdrücken lassen. Es kann sein, dass ein Mitarbeiter am Abend feststellt, dass er anderen gedient hat und Ihnen damit eine Freude gemacht hat.

So wie die Mutter, die sich einfach daran freuen kann, wenn es den Kindern gut geht, weil sie ein Umfeld der Sicherheit und Freiheit geschaffen hat.

Der Trainer wird keinen Mangel an Aufträgen haben, der seine Kunden  und seine Teilnehmer wertschätzend behandelt und ihnen hilft, sich selbst und andere besser zu verstehen. Es geht um die positive Haltung und Einstellung zu den Menschen, die eine Grundvoraussetzung für diesen Beruf darstellt.

DISG hilft daher in zweierlei Richtungen, es fördert die Selbsterkenntnis und schafft Verständnis für meine Teilnehmer.