Was ist eigentlich... ein Kanban-Board?

In der täglichen Zusammenarbeit kann es schon mal unübersichtlich werden. Woran arbeiten die unterschiedlichen Abteilungen und woran die einzelnen Teammitglieder? An dieser Stelle setzt ein Kanban-Board an. Es visualisiert den aktuellen Arbeitsstatus und hilft, Optimierungs- und Kommunikationswege zu zentralisieren. Mehr zu diesem Tool erfahren Sie hier.

Die Teamarbeit nachhaltig verbessern

In der täglichen Zusammenarbeit kann es schon mal unübersichtlich werden. Woran arbeiten die unterschiedlichen Abteilungen und woran die einzelnen Teammitglieder? An dieser Stelle setzt ein Kanban-Board an. Es visualisiert den aktuellen Arbeitsstatus und hilft, Optimierungs- und Kommunikationswege zu zentralisieren. Mehr zu diesem Tool erfahren Sie hier.

So arbeiten Sie mit dem agilen Board

Klassischerweise ist ein Kanban-Board in verschiedene Arbeitsstadien unterteilt. So sind die Spalten “Aufgabe”, “in Bearbeitung” und “erledigt” die Basisvarianten des agilen Boards. Je nach Bedarf kann die ein oder andere Spalte noch dazwischengeschaltet werden. Ein Kanban-Board kann sowohl physisch, etwa in Form eines Whiteboards oder einer Tafel, als auch digital angelegt sein. Dazu gehören unter anderem die Projektmanagement-Plattformen wie Jira oder Asana. 

Der Prozess dahinter ist einfach erklärt. Taucht ein neuer Task auf, wird dieser in der Spalte “Aufgabe” angelegt. Ist jemand mit dem Bearbeiten dieser Aufgabe beschäftigt, rutscht der Task eine Spalte weiter. Ist er beendet, wird er als “erledigt” gekennzeichnet. Auch Unteraufgaben einer übergeordneten Aufgaben sind im Kanban-Board abbildbar. 

Vor- und Nachteile

+

  • Sie erkennen leichter, woran jede:r arbeitet und können den Workflow gezielt steuern.
  • Sie können Auslastungen erkennen und ein Gleichgewicht herstellen.
  • Projekte werden transparent gestaltet und die Kommunikation untereinander verbessert, etwa, was die genauen Ansprechpersonen angeht.
  • Die Zusammenarbeit wird erleichtert und verbessert.
  • Projekte können flüssiger ablaufen.
  • Das Team fokussiert sich auf die wesentlichen Aufgaben, was die Wertschöpfung positiv beeinflusst.

-

  • Low Performer werden eher identifiziert, was zu Spannungen im Teamgefüge führen kann.
  • Fehlende Deadlines, wann die Aufgabe fertig sein soll, können die Bearbeitung verzögern.
  • In großen Teams ist Kanban weniger gut geeignet, da die Übersichtlichkeit leidet.

Bis bald im kursfinder.de-Wissensguide!

#Autor#

Svenja Oeder

Communications Manager (mehr anzeigen)
Svenja ist als Communications Manager bei kursfinder.de tätig. Sie sorgt als Redaktionsleitung unter anderem dafür, dass die Webseite nutzerfreundlich und SEO-optimiert gestaltet ist, sodass die Portalnutzer:innen zu der Weiterbildung gelangen, die sie weiterbringt. Dazu stellt sie mit ihrem Website-Team sicher, dass die Kurse der Anbieter auf kursfinder.de ansprechend dargestellt werden. Neben ihrer Website-Tätigkeit stammen alle Beiträge des kursfinder.de-Wissensguides aus ihrer Feder. In diesem wird regelmäßig ein neuer, kurzweiliger Artikel veröffentlicht, der den Lesenden entweder eine neue Kompetenz aufzeigt oder Zusatzwissen im Job vermittelt. (weniger anzeigen)

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Svenja ist als Communications Manager bei kursfinder.de tätig. Sie sorgt als Redaktionsleitung unter anderem dafür, dass die Webseite nutzerfreundlich und SEO-optimiert gestaltet ist, sodass die Portalnutzer:innen zu der Weiterbildung gelangen, die sie weiterbringt. Dazu stellt sie mit ihrem Website-Team sicher, dass die Kurse der Anbieter auf kursfinder.de ansprechend dargestellt werden. Neben ihrer Website-Tätigkeit stammen alle Beiträge des kursfinder.de-Wissensguides aus ihrer Feder. In diesem wird regelmäßig ein neuer, kurzweiliger Artikel veröffentlicht, der den Lesenden entweder eine neue Kompetenz aufzeigt oder Zusatzwissen im Job vermittelt.

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