Beschreibung
Lieferantenerklärungen sind im präferenziellen Warenverkehr innerhalb Deutschlands und der Europäischen Union wichtige Informationsquellen, um den Status einer Ware zu bestimmen. Fehlerhafte Lieferantenerklärungen sind dabei häufig Quelle für falsch ausgestellte Präferenznachweise (z.B. EUR.1) oder unzutreffende Ursprungserklärungen auf der Rechnung.
Konsequenzen für Unternehmen können Abgabennachforderungen beim Kunden, Bußgelder und zivilrechtliche Regressansprüche sein. Fehlerhafte Lieferantenerklärungen führen des Weiteren zu Problemen bei der Ausstellung von Ursprungszeugnissen durch die IHKs, da auch diese die Erklärungen regelmäßig als Vornachweise benötigen.
Daher kommt Mitarbeitern des Einkaufs eine große Verantwortung zu: In der Regel sind sie es, die Lieferantenerklärungen vom Hersteller oder Vorlieferanten einholen. Diese müssen anschließend geprüft, verifiziert und gegebenenfalls mit Änderungen neu angefordert werden. Dabei sollte dem Einkäufer klar sein, ob für das jeweilige Exportgeschäft tatsächlich eine Lieferantenerklärung benötigt wird, damit nicht unnötig Unterlagen angehäuft werden.
Dieses Webinar soll Einkäufern Sicherheit im Umgang mit Lieferantenerklärungen geben, ihre Notwendigkeit veranschaulichen und sichere Kriterien zur Akzeptanz, Anzweiflung oder Zurückweisung herausarbeiten.
Zudem werden die Auswirkungen des Brexit auf die Lieferantenerklärung, sowie alle neuen Dokumentationspflichten und Ursprungsregeln im Warenverkehr mit dem Vereinigten Königreich (GB) besprochen.
Konsequenzen für Unternehmen können Abgabennachforderungen beim Kunden, Bußgelder und zivilrechtliche Regressansprüche sein. Fehlerhafte Lieferantenerklärungen führen des Weiteren zu Problemen bei der Ausstellung von Ursprungszeugnissen durch die IHKs, da auch diese die Erklärungen regelmäßig als Vornachweise benötigen.
Daher kommt Mitarbeitern des Einkaufs eine große Verantwortung zu: In der Regel sind sie es, die Lieferantenerklärungen vom Hersteller oder Vorlieferanten einholen. Diese müssen anschließend geprüft, verifiziert und gegebenenfalls mit Änderungen neu angefordert werden. Dabei sollte dem Einkäufer klar sein, ob für das jeweilige Exportgeschäft tatsächlich eine Lieferantenerklärung benötigt wird, damit nicht unnötig Unterlagen angehäuft werden.
Dieses Webinar soll Einkäufern Sicherheit im Umgang mit Lieferantenerklärungen geben, ihre Notwendigkeit veranschaulichen und sichere Kriterien zur Akzeptanz, Anzweiflung oder Zurückweisung herausarbeiten.
Zudem werden die Auswirkungen des Brexit auf die Lieferantenerklärung, sowie alle neuen Dokumentationspflichten und Ursprungsregeln im Warenverkehr mit dem Vereinigten Königreich (GB) besprochen.
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Die Industrie - und Handelskammer Gießen-Friedberg betrachtet sich als Unternehmer-Mitmachorganisation. "Mitmachen – Mitbewegen – Mitgewinnen" lautet die Einladung an unsere ca. 50.000 Unternehmen aus den Landkreisen Gießen, Friedberg und Vogelsberg. Rund 1.800 ehrenamtliche Unternehmerinnen und Unternehmer in den IHK-Gremien setzen sich...
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