Beschreibung
Produktionssteuerung unter Industrie 4.0
Dezentral mit einem Ziel
Die Einführung von Industrie 4.0 ist gekennzeichnet durch dezentrale Prozesse - oft sogar unterstützt durch das Internet der Dinge, bei dem sich Aufträge selbst den Weg durch die Produktion suchen. Ziel ist, die Entscheidungen an den Ort des Geschehens zu verlagern. Die Planungsgenauigkeit steigt und die resultierenden Planabweichungen gehen deutlich zurück. Der Kunde profitiert von einer gesteigerten Liefersicherheit. Das Unternehmen senkt gleichzeitig seinen Planungsaufwand. Es resultiert eine echte Win-Win-Situation.
Das Seminar beschreibt, welche Voraussetzungen zu erfüllen sind und auf welchem Weg diese in einer bestehenden Produktion zu erreichen sind. Darauf aufbauend werden unterschiedliche Steuerungsverfahren aufgezeigt und deren Vor- und Nachteile diskutiert.
Doch obwohl die Infrastruktur und Dienstleistungen kombinierter Verkehre ausgebaut wurden, bleiben die Verlader verhalten. Das Seminar zeigt Entscheidungskalkül, Lösungsansätze und erste Schritte für den Aufbau intermodaler Lieferketten anhand von konkreten Praxisbeispielen und –übungen auf. Ein solche Entscheidung muss sorgfältig geplant und umgesetzt werden!
Kommende Starttermine
Inhalte / Module
- Prozesse und Strukturen einer Produktion unter Industrie 4.0
- Erforderliche Randbedingungen für eine dezentrale Produktionssteuerung
- Vorstellung unterschiedlicher Verfahren
- Ermittlung der jeweiligen Vor- und Nachteile
- Diskussion auf der Basis von Fallbeispielen
Zielgruppe / Voraussetzungen
Zielgruppe
Mitarbeiter und Verantwortliche aus Produktion und Produktionssteuerung
Kostenzusatz
590,00 € je Teilnehmer zzgl. gesetzl. Mehrwertsteuer
Infos anfordern
Institut für Produktionsmanagement und Logistik GmbH
Als Spezialist in den genannten Themengebieten bietet das Unternehmen seit über 10 Jahren Weiterbildung, die sich nicht nur auf den Erkenntnissen aus Forschung und Wissenschaft beruft. Das Team von IPL weiß nicht nur, wie diese Erkenntnisse in der Praxis umgesetzt,...