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Inspiration HTML und CSS

1. Für wen sind die Weiterbildungen im Bereich HTML & CSS?

Die Weiterbildungen im Bereich HTML & CSS richten sich an eine breite Zielgruppe, die Interesse an der Webentwicklung hat oder ihre Fähigkeiten in diesem Bereich erweitern möchte. Dazu gehören unter anderem:

  • Berufseinsteiger und Quereinsteiger: Personen ohne Vorkenntnisse in der Webentwicklung, die sich neue berufliche Perspektiven eröffnen möchten.
  • Webdesigner und -entwickler: Fachleute, die ihre Kenntnisse in HTML und CSS vertiefen oder auffrischen wollen, um mit den neuesten Standards und Trends der Webtechnologien Schritt zu halten.
  • Grafikdesigner und UI/UX-Designer: Designer, die ihre Arbeiten für das Web optimieren und die interaktive und visuelle Gestaltung von Webseiten verbessern möchten.
  • Marketing- und Kommunikationsprofis: Personen aus den Bereichen Online-Marketing, Content-Management und Social Media, die Webseiteninhalte selbst anpassen oder optimieren wollen.
  • Selbstständige oder Unternehmer: Menschen, die eigene Webseiten erstellen und pflegen möchten, ohne auf externe Dienstleister angewiesen zu sein.

2. Was kann man nach der Weiterbildung mit HTML & CSS machen?

Nach der Weiterbildung in HTML und CSS eröffnen sich verschiedene berufliche Möglichkeiten und Einsatzbereiche, je nachdem, wie intensiv die Weiterbildung war und welche weiteren Qualifikationen eventuell noch hinzugefügt werden. Einige mögliche Berufe und Tätigkeitsfelder sind:

  • Webentwickler / Frontend-Entwickler: Die Hauptaufgabe besteht darin, die Benutzeroberfläche von Webseiten zu erstellen und zu gestalten, wobei HTML für die Struktur und CSS für das Design verwendet wird. Hierzu gehören auch Kenntnisse in JavaScript, um interaktive Elemente hinzuzufügen.
  • Webdesigner: In dieser Rolle ist man dafür verantwortlich, das visuelle Design einer Webseite zu planen und umzusetzen. HTML und CSS sind essentielle Fähigkeiten, um diese Designs in funktionsfähige Webseiten zu verwandeln.
  • Frontend-Designer: Dieser Beruf kombiniert Design und Webentwicklung und erfordert fundierte Kenntnisse in HTML und CSS, um ansprechende und benutzerfreundliche Webseiten zu gestalten.
  • Content-Manager: Personen, die für die Pflege und Bearbeitung von Webseiteninhalten zuständig sind, können durch HTML- und CSS-Kenntnisse direkt in den Code eingreifen, um Inhalte zu aktualisieren und das Layout zu ändern.
  • E-Commerce-Manager: Im Bereich Online-Shop-Management ist es wichtig, die Darstellung von Produkten, Warenkörben und Checkout-Prozessen zu optimieren. HTML und CSS helfen dabei, eine ansprechende und funktionale Nutzererfahrung zu schaffen.
  • Freelancer/Web-Entwickler: Selbstständige Entwickler können ihre Fähigkeiten in HTML und CSS nutzen, um für verschiedene Kunden Webseiten zu erstellen oder zu optimieren.
  • Web-Optimierer: Hier geht es um die technische Optimierung von Webseiten, z. B. im Hinblick auf Ladezeiten und mobile Anpassungsfähigkeit (Responsive Design), was tiefgehende HTML- und CSS-Kenntnisse erfordert.
  • SEO-Spezialist: Suchmaschinenoptimierer nutzen HTML und CSS, um Webseiteninhalte so zu gestalten, dass sie in den Suchergebnissen besser platziert werden.

Einsatzbereiche:

  • Agenturen für Webdesign und Webentwicklung: Hier arbeitet man an einer Vielzahl von Projekten, von kleinen Webseiten bis zu komplexen Webanwendungen.
  • IT-Unternehmen: Unternehmen, die Softwareprodukte entwickeln, benötigen oft Webentwickler, um ihre Anwendungen für das Web zugänglich zu machen.
  • Startups und Tech-Unternehmen: Viele junge Unternehmen benötigen Webentwickler, um ihre digitale Präsenz aufzubauen und zu pflegen.
  • Freelancer: Viele Entwickler und Designer entscheiden sich dafür, als Freelancer zu arbeiten und eine Vielzahl von Kunden aus verschiedenen Branchen zu bedienen.

3. Was sind die Inhalte in der Weiterbildung im Bereich HTML & CSS?

Die Inhalte einer Weiterbildung im Bereich HTML & CSS können sehr unterschiedlich ausfallen, je nachdem, ob es sich um eine grundlegende Einführung oder eine tiefere Spezialisierung handelt. Typische Themen und Lerninhalte sind:

  • Grundlagen von HTML:

    • Was ist HTML und wie funktioniert es?
    • Die Struktur einer HTML-Seite (Tags, Attribute, Elemente)
    • HTML-Dokumente erstellen und strukturieren
    • Wichtige HTML-Tags wie <html>, <head>, <body>, <div>, <p>, <a>, <img> und deren Verwendung
    • Listen, Formulare und Tabellen
    • Einführung in semantisches HTML (z. B. <article>, <section>, <header>, <footer>)
  • Grundlagen von CSS:

    • Was ist CSS und wie funktioniert es?
    • Selektoren, Eigenschaften und Werte
    • Das Box-Modell: Margin, Padding, Border und Content
    • Layout-Techniken mit CSS (z. B. Flexbox und Grid)
    • Schriftarten, Farben und Hintergründe
    • Anwendung von CSS auf HTML-Dokumente über Inline-, Internal- und External-CSS
    • Responsive Webdesign und Medienabfragen (Media Queries)
  • Fortgeschrittene CSS-Techniken:

    • Erweiterte Layout-Techniken: Flexbox und Grid Layouts für komplexe Seitenstrukturen
    • CSS-Animationen und Transitionen
    • Erstellung von interaktiven und ansprechenden Benutzeroberflächen
    • Einsatz von CSS Preprocessors wie SASS oder LESS für effizienteren Code
    • Mobile-first Design und responsive Webgestaltung
    • Best Practices für barrierefreies Design
  • Web-Optimierung:

    • Optimierung der Ladegeschwindigkeit von Webseiten (z. B. durch Minimierung von CSS-Dateien, Verwendung von CSS-Sprites und Lazy Loading)
    • Mobile Optimierung und Testing auf verschiedenen Endgeräten
    • Cross-Browser-Kompatibilität: Sicherstellen, dass eine Webseite in allen gängigen Browsern gut aussieht und funktioniert
  • Best Practices in der Webentwicklung:

    • Strukturierter und semantischer Code

    • Code-Wiederverwendbarkeit und Modularität

    • Verwendung von Versionierungssystemen wie Git

    • Grundlegende Fehlerbehebung und Debugging

    • SEO-freundliche Gestaltung von Webseiten

  • Projektarbeit und Praxis:

    • Erstellen von eigenen Webseiten-Projekten, z. B. Portfolio-Webseiten oder einfache Blogs
    • Teilnahme an praktischen Übungen, um die erlernten Techniken anzuwenden und zu vertiefen
    • Analyse bestehender Webseiten und Verbesserungsvorschläge basierend auf den erlernten Kenntnissen
  • Zusätzliche Tools und Technologien:

    • Einführung in Versionierungstools wie Git und GitHub
    • Nutzung von Entwicklungsumgebungen und Texteditoren wie VSCode, Sublime Text oder Atom
    • Verwendung von Frameworks und Bibliotheken (z. B. Bootstrap) zur Beschleunigung der Webentwicklung

Je nach Anbieter und Schwerpunkt der Weiterbildung können die Inhalte variieren. Einige Programme bieten auch ergänzende Module, die tiefer in spezifische Bereiche der Webentwicklung oder Designprozesse eintauchen.