Weiterbildung als Fußpfleger:in

Der Begriff Fußpflege deckt sowohl die medizinische als auch die kosmetische ab. Letztere ist auch als Pediküre bekannt, weil es dabei darum geht, das optische Erscheinungsbild der Füße zu verbessern. In der medizinischen Fußpflege, die sich auch Podologie nennt, behandelt der / die Fußpfleger:in Erkrankungen an den Füßen.

Weiterbildung als Fußpfleger:in

Der Begriff Fußpflege deckt sowohl die medizinische als auch die kosmetische ab. Letztere ist auch als Pediküre bekannt, weil es dabei darum geht, das optische Erscheinungsbild der Füße zu verbessern. Hier kümmern sich Fußpfleger:innen an gesunden Füßen um die Entfernung von Hornhaut, tragen Nagellack auf und verwöhnen die Füße mit einer Massage. In der medizinischen Fußpflege, die sich auch Podologie nennt, behandelt der / die Fußpfleger:in Erkrankungen an den Füßen. Bei der Tätigkeit geht es um das Erkennen von Krankheitssymptomen und eine angemessene Therapie. Diese kann manuell oder aber auch mit Hilfe von Medikamenten stattfinden. Als Podologe / Podologin arbeiten Sie eng mit Ärzten / Ärztinnen zusammen. Denn manche Patienten / Patientinnen müssen Sie an eine:n Facharzt / Fachärztin verweisen, um das Problem zu lindern. Auch analysieren Sie den Fuß genau: Liegt ein Senk- oder Spreizfuß vor? Gibt es Fehlstellungen? Lassen sich diese mit Einlagen beheben? Diese Fragen können medizinische Fußpfleger:innen beantworten, die im Gegensatz zu den kosmetischen eine staatliche Prüfung abgeschlossen haben.

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