“Ein Ideen-Workout kann ad hoc jede:r machen”

Vorhang auf für den Kreativitätsexperten Martin Gaedt! Der Ideenfitnesscoach steht bei unserer virtuellen Bildungsmesse Weiterbildung² auf der Keynote Stage. Einen kleinen Vorgeschmack auf seinen Besuch servieren wir schon jetzt im Interview.

Keynote Speaker Martin Gaedt

Im Interview: Kreativitätsexperte und Ideenfitnesscoach Martin Gaedt gibt einen Vorgeschmack auf seine beiden Vorträge bei der virtuellen Bildungsmesse Weiterbildung²

Von Vanessa Schäfer

Steht er auf der Bühne, ist Provotainment angesagt: Der Berliner Martin Gaedt mag es, wachzurütteln und zu unterhalten. Tag für Tag betreibt er Ideenfitness – und das erfolgreich. Martin Gaedt ist ein Macher: Er gründet Unternehmen, Vereine, schreibt Bücher und lebt die Vision Veränderung. Wir haben den Innovationsexperten zu unserer virtuellen Bildungsmesse Weiterbildung² am Donnerstag, 10. März, eingeladen. Gleich zu zwei Terminen ist er als Keynote Speaker im Einsatz: Um 10 Uhr referiert Martin Gaedt zu “Rock your ideas – Jede Weiterbildung beginnt mit einer Idee”. Hier ist ein kleines Ideen-Workout mit jeder Menge Humor angesagt. Am Nachmittag um 16.30 Uhr steht der Kreativitätsexperte mit “Rock your work – Welche Arbeit passt zu mir?” zum Thema Arbeitswelt, New Work, Remote Teams und noch einigem mehr auf der virtuellen Bühne, ehe er sich im Anschluss bei einem Q&A den Fragen der Besucher:innen stellt. Einen kleinen Vorgeschmack auf seinen Messbesuch servieren wir schon jetzt im Interview.

Herr Gaedt, Sie und Ihre Vorträge prägen den Begriff Provotainment. Was können sich die Messebesucher:innen darunter vorstellen?

Martin Gaedt: Provotainment ist Provokation und Unterhaltung. Da wir alle 100 Prozent im Kopf ausgelastet sind, geht es bei der Provokation erst einmal darum, auf neue Gedanken zu kommen und rausgeholt zu werden aus dem, wo ich gerade gedanklich ganz tief drin stecke. Und dann folgen witzige, unterhaltsame, aber auch mal ernstere Geschichten – und diese vermitteln die Inhalte. Um die Bereitschaft zu wecken, denen auch zuzuhören, gibt es erst einmal die Provokation.

Ihr Steckenpferd ist die Ideenfitness: Wie können Untrainierte in diesem Bereich mit dem Training beginnen? Haben Sie Trainingstipps, um auf Ideen zu kommen?

Martin GaedtMartin Gaedt: Ideenfitness ist der Rote Faden bei meinen Vorträgen. Es ist tatsächlich sehr simpel. Es beginnt immer mit dem Streichen. Erst einmal muss ich Platz schaffen. Das größte Problem bei Weiterentwicklung, Weiterbildung, Innovation und Co. ist, immer mehr on top machen zu müssen, obwohl wir schon zu 100 Prozent ausgelastet sind. Das funktioniert nicht. Dann wird automatisch das Neue aussortiert. Wir müssen also erst einmal Platz für Neues schaffen. Dafür steht symbolisch der Hammer. Das kann man strukturiert angehen, indem man sich überlegt, was man ändern will. Man definiert dann sechs Elemente, die diesen Prozess ausmachen, streicht drei und in dem Moment habe ich Platz geschaffen. Beispiel: Cirque du Soleil. Die streichen alle Tiere. Zack! Schon haben sie mehr Platz für alle Artistinnen und Artisten. Ein Ideen-Workout kann ad hoc jeder Mensch machen, indem er sich jeden Tag zehn Minuten Zeit nimmt, um drei Dinge zu streichen, damit er dann die anderen drei Dinge steigern oder neue Dinge hinzufügen kann. Und wenn ich das 365 Tage im Jahr mache, jeden Tag 10 Minuten, dann habe ich im Jahr 365 Dinge verändert oder auch komplett neu erfunden.

Was hat es in dem Zusammenhang mit der roten Ampel auf sich, die immer wieder mit Ihnen in Verbindung gebracht wird?

Martin Gaedt: Es gibt die beliebte Situation: Ich stehe am Bahngleis, der Zug hat zehn Minuten Verspätung und alle meckern. Meine Empfehlung ist es, diese zehn Minuten zu nutzen und 44 Fragen zu stellen. Oder ich stehe im Stau. Anstatt dann zu meckern, stelle ich 44 Fragen. Denn jede Idee beginnt mit einer Fragestellung. Wenn ich keine Fragen stelle, kann ich gar nicht auf Ideen kommen. Zum Beispiel: Kann man nicht Leder auch aus Ananas herstellen? Heute gibt es Lederhandtaschen aus Ananas. Es gibt Lederschuhe aus Kaktus. Es gibt Lederschuhe aus Mango. Und noch krasser: Es gibt bald Schokolade ohne Kakao. Es gibt in München eine Firma, die bis in zehn Jahren den Großteil des Kakaos streichen will, weil sie aus regionalen Produkten und mit Hilfe eines Fermentationsprozesses denselben Geschmack erzeugen kann. Am Ende braucht es den Kakao nicht mehr, wenn die Schokolade schmeckt. Und da ist am Anfang dieses Moment: Muss Schokolade Kakao enthalten? So kommt man zur Antwort: Nein. Und dann beginnt der Prozess und die Überlegung: Wie streiche ich ihn? Wie ersetze ich den Kakaogeschmack mit dem eines neuen Produkts? So beginnt immer der Ideenprozess, egal ob es Produkte, Prozesse oder eben die eigene Weiterbildung ist, immer mit einer Fragestellung. Und wenn ich jeden Tag an jeder roten Ampel und bei jeder Zugverspätung 44 Fragen stelle, stelle ich in fünf Jahren eine Million Fragen. Und das macht Ideenfitness aus. Dass ich aus dem Stand einfach mal 10, 20 oder auch mal 44 Fragen stelle. Denn der Erfahrung nach ist die beste Frage nie die erste, nie die 10., sondern eher die 17., die 25. oder auch die 43.

Gibt es in Ihren Augen auch dumme Ideen?

Martin Gaedt: Nein, es gibt keine dummen Ideen. Es gibt nur unpassende Ideen. Dumm schon deswegen nicht, weil Sie nie wissen können, was aus einer Idee wird. Das ist wie mit Babys. Jedes Baby kommt mit Talenten auf die Welt, aber Sie wissen nicht, wohin dieses Talent führen wird. Es kann ein Geigenvirtuose werden. Es kann aber auch ein Diktator werden. So ähnlich können Sie es bei einer Idee auch nicht wissen. Ich versuche, hier immer zu trennen: Es gibt gute Gesetze und schlechte Gesetze und gute Ideen und schlechte Ideen. Aber schlecht ist in dem Fall nicht dumm, sondern unpassend. Unpassend zu meinen Werten, zu meinen Arbeitszeiten, zu der Kultur des Unternehmens, zu meiner Berufsvorstellung. Bei Ideenfitness sortiere ich die unpassenden Ideen aus und entwickle die passenden weiter.

Es gab mal eine Aufsichtsratssitzung. Der Hintergrund war, dass die Mitarbeiter dieser Firma die beste Ausbildung erhielten, aber danach zu anderen Firmen gewechselt sind, weil diese höhere Löhne gezahlt haben. In der Sitzung hat das eine Aufsichtsratsmitglied völlig frustriert gesagt: “Wir hacken allen einfach die Beine ab, dann können sie nicht mehr weggehen.” Das klingt hart, war aber gut. Die unangemessenen Ideen sind nämlich gerne die Sprungbretter zu den guten Ideen, die dann auch umgesetzt werden. Diese Firma wurde schließlich komplett behindertengerecht umgebaut und hat fast ausschließlich körperlich behinderte Menschen ausgebildet, die dort die besten Arbeitsbedingungen hatten und deswegen in der Regel dort auch geblieben sind. Deswegen können dumme Ideen, oder welche, die man erst einmal schlucken muss, zu Ideen führen, die man später tatsächlich umsetzen kann. Dumm heißt ja einfach nur, dass ich mich zunächst erschrecke. Und Sie können davon ausgehen, wenn ich mich nicht erschrecke, dann ist die Idee nicht neu. Wenn Sie sich erschrecken und überraschen, dann ist eine Idee neu. Die Kür ist, aus dem Ideenfundus Ideen zu entwickeln, mit denen Sie Menschen überraschen. 

Sie sind jemand, der Veränderungen pusht. Was uns häufig im Bereich Veränderung bremst, ist neben dem inneren Schweinehund der fehlende Mut: Warum lohnt es sich diesen auch bei schwierigen Entscheidungen an den Tag zu legen und wie kann man etwas mehr Mut aus sich selbst rauskitzeln?

Martin Gaedt: Das eine ist der innere Schweinehund. Ich bin ein Verfechter der guten und schlechten Komfortzone. Ohne meine Familie und meine Freunde könnte ich gar nicht all die Dinge tun, die ich tue. Das heißt, ich habe meine Komfortzone, die mich dazu ermutigt, raus zu gehen, Unternehmen zu gründen, Vereine zu gründen und ständig Neues zu tun. Weil ich die Ressource im Backend habe, die mich stärkt, stützt und mir Kraft gibt. 

Das heißt, dieser Aufruf “Verlasse deine Komfortzone”, den finde ich einerseits richtig, weil er wichtig für die Veränderung ist, aber andererseits auch etwas einseitig. “Verlasse deine Komfortzone mit den Ressourcen deiner Komfortzone”, ist meine Devise. Deswegen rate ich auch oft Menschen, die ihren Job wechseln wollen: “Such dir erst einen neuen Job und kündige dann.” Natürlich gibt es auch Menschen, die das umgekehrt machen, weil sie die Freiheit brauchen, um sich etwas Neuem zu stellen. Das ist legitim. Den allermeisten Menschen tut es jedoch besser, wenn sie erst einmal suchen, derweil Sicherheit und Einkommen haben und später kündigen. Ich bin dafür, die Ressourcen, die ich brauche, um mutig zu sein, zunächst einmal zu beschaffen. Dazu gehört auch, dass ich all meine Unternehmen und Vereine immer im Team gegründet habe. Ich mache nichts alleine, weil ich kein Einzelkämpfer bin. Ich brauche, um Dinge umzusetzen, andere Menschen. Diese Menschen machen dann den Mut. Das heißt, an Tagen, an denen mir der Mut fehlt, sind die anderen vier mutig. 

Innovation bedeutet Regelbruch: Kritik, Widerspruch und Neugier statt Harmonie. Dazu regen Sie an. Was hat es damit auf sich?

Martin Gaedt: Die Harmonie ist der größte Feind der Innovation. Wenn sich alle einig sind, passiert nichts Neues. Es wird zum Glück immer mehr aufgerufen, dass Teams divers sind, Stellen divers besetzt werden, Unternehmen diverser werden. Da stehe ich zu 100 Prozent dahinter. Zeitgleich bedeutet eine echte Diversität auch Streit. Diversität ist Unterschied. Je mehr unterschiedliche Leute in einem Team zusammenarbeiten, desto häufiger muss es krachen, sonst ist es nicht divers. Der Punkt ist dann: Gehe ich im Streit respektvoll miteinander um?
Mein Lieblingssatz ist: Don’t criticize, improve! Kritisiere nicht den Menschen, verbessere ihn im Sinne von “Wie kann er es besser machen?”. Das gilt auch für Ideen. Hau nicht auf die Idee drauf, sondern  frage: “Wie wäre es, wenn wir noch ein bisschen Chili auf die Idee geben? Schmeckt sie dann nicht vielleicht noch besser?” Regelbruch ist notwendig, sonst gibt es nichts Neues. Zum Glück passiert er ja auch ständig. Zum Beispiel werden Solarbatterien nach wie vor kritisiert. Was viele nicht sehen, ist, dass es zur Zeit nichts gibt, was krasser weiterentwickelt wird als Solarbatterien, weil jeder weiß, dass es die günstigste Energiequelle ist und wir nur bessere Speicher brauchen. Es gibt inzwischen Salze, auf denen Solarenergie gespeichert wird, wo Sie überhaupt kein Recycle-Thema mehr haben. Es gibt mindestens 100 verschiedene Entwicklungen, wie Sie diese Batterien heute ohne die seltenen Metalle herstellen können, das heißt, diese Regelbrüche passieren täglich. Und deswegen ist der Regelbruch so wichtig im Team, aber auch, wie wertschätzend ich damit im Team umgehe. Gehe ich wertschätzend mit um, kann das weiterführen. Und das ist dann auch im Sinne von Weiterbildung. Weiterbildung ist alles, was mich oder ein Team weiterführt.

Damit sprechen Sie etwas Gutes an: Wie funktioniert in dem Zusammenhang gute wertschätzende Teamarbeit? Wie wichtig ist diese auf dem Weg zur Veränderung bei der Ideenumsetzung?

Martin GaedtMartin Gaedt: Ich glaube, der Dreh- und Angelpunkt ist der gegenseitige Respekt. Respektiere ich den Menschen in seiner Unterschiedlichkeit oder will ich, dass alle so denken wie ich? Wenn ich will, dass alle wie ich selbst denken, dann habe ich eine eindimensionale Organisation aufgebaut. In dem Moment, in dem der andere etwas anderes denkt und sagt, ist das Reichtum. Mit dieser Betrachtungsweise kann ein diverses Team funktionieren. Letztendlich ist dieses “Es geht nicht” immer ein “Es geht NOCH nicht”. Das muss ich im Team etablieren. Wenn zum Beispiel mein Azubi mit einer genialen Idee kommt, kann ich sagen “Das stellt mich bloß” und ich stempel das negativ ab. Oder ich sage “Wow, der ist 15 oder 18 und hat ein Problem gelöst, das uns 30 Jahre beschäftigt hat. Was für ein Reichtum!” Also habe ich die Größe zu sagen: Der ist an der Stelle tatsächlich besser als ich, obwohl ich das seit 30 Jahren mache? Oder habe ich die Kleinheit zu sagen: Das kann doch nicht sein? Es ist im Kern eine Frage der Haltung, wie man Menschen gegenüber steht. Nehme ich Menschen ernst? 

Es gibt einen Satz, der mich ein Leben lang prägt, von einem Schüler, der vor 30 Jahren mal gesagt hat: “Natürlich bescheiße ich, ich werde ja auch überall beschissen.” Und es gibt den wunderschönen Dokumentarfilm “Weit” von einem Pärchen, das um die Welt gereist ist. Das Paar wurden gefragt: “Was hat Sie auf der Reise am meisten überrascht?” Da haben die beiden gesagt, dass sie in allen Ländern der Welt zu den Menschen Vertrauen haben können. Sie haben also die Wahl zwischen diesen beiden Haltungen. Diese beiden Haltungen können Sie im Unternehmen etablieren. Da haben Sie eine Streitkultur, die draufhaut, oder eine Streitkultur, die fördert.

Welche Rolle nimmt das Thema Weiterbildung bei Veränderungsprozessen ein?

Martin Gaedt: Ich vergleiche das immer ein bisschen mit der menschlichen Haut. Die erneuert sich alle 28 Tage komplett, Tag für Tag ein bisschen. Das ist für mich der Inbegriff von Weiterbildung, die situativ im Alltag und lebenslang stattfindet. Wenn sich die Haut nicht neu produziert, bin ich tot. Der Prozess der Hauterneuerung geht bis zum letzten Atemzug. Dasselbe gilt für Bildung und Weiterbildung. Man weiß von 70- oder 80-Jährigen, die noch einmal eine neue Sprache lernen. Und das funktioniert nicht über Kreuzworträtsel, weil da nur mein bestehendes Wissen bestätigt wird. Wenn ich aber eine neue Sprache oder Software lerne, mir ein neues Tool aneigne, erweitere ich meinen Horizont. Deshalb glaube ich, dass wir gar nicht drumrum kommen, Weiterbildung stärker in den Alltag zu integrieren, weil allein die technologischen Entwicklungen dermaßen groß sind, dass ich einfach dran bleiben muss. Und um uns nicht zu überfordern, würde ich es wie mit der Haut machen: Jeden Tag ein bisschen. Nicht so viel, aber dafür täglich. Das ist meine Definition von Weiterbildung. Natürlich kann man sich auch mal mehrere Tage am Stück bei einem Seminar weiterbilden, mit dessen Inhalten ich dann aber täglich arbeiten kann.

Was die Arbeitswelt derzeit vor Veränderungen stellt, ist die Digitalisierung. Sie macht den einen Angst, andere erkennen Vorteile. Welche Chance sehen Sie in der Arbeitswelt 4.0?

Martin Gaedt: Technologische Entwicklung, also Arbeit 4.0, ist zunächst einmal neutral. Wir füllen diese mit Inhalten. Deswegen liegt es an uns, ob wir diese mit einem Inhalt füllen, den wir wollen oder den wir nicht wollen. Das führt uns aber wieder zur Weiterbildung. Ich kann diese Tools ja nur einsetzen, wenn ich mich weiterbilde. Um dem Ganzen einen Sinn zu geben und die Digitalisierung so zu nutzen, dass sie uns hilft, hängt das von der Haltung ab. Man kann sagen “Wow, ist Virtual Reality nicht total spannend? Wir können einen Brille aufsetzen, mit der uns gezeigt wird, wie wir ein Gerät richtig reparieren, so dass wir in Zukunft Geräte nicht mehr wegschmeißen müssen, sondern selbst reparieren können. Was für eine geile Vorstellung.”

Das ist die Chance der neuen Möglichkeiten. Die Frage ist immer nur: Wenden wir sie für den Menschen und das Leben an oder wird sie ausgenutzt? Wir haben so viel besser zu machen, umweltverträglicher, menschenfreundlicher, gesünder. Allein die Zahl der Menschen, die im Job krank werden. Da gibt es so viel zu tun. Da glaube ich, dass Arbeit 4.0 unglaublich viele Möglichkeiten bietet, gerade im Hinblick auf Individualisierung, sodass man das Arbeitsumfeld besser an die Lebenssituation eines Menschen anpassen kann. 

Worauf können sich die Messebesucher:innen am 10. März bei Ihren Vorträgen und anschließenden Q&A freuen?

Martin Gaedt: Auf viele Geschichten. Ich erzähle in 44 Minuten 55 Geschichten, um “Rock your idea” und “Rock your work” zu vermitteln. Es wird kein theoretischer Vortrag, sondern so, dass die Besucher durch die Geschichten die Änderungen quasi erleben. Wir werden Cocktails mixen, wir werden den Schwur der Spinner gemeinsam sprechen. Es wird ein sehr interaktiver Vortrag, der Spaß macht, der provotaint und der tatsächlich weiterbildet.

Keynote Speaker Martin Gaedt freut sich auf seine Vorträge bei der virtuellen Bildungsmesse Weiterbildung² und lädt Sie persönlich dazu ein.

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Vanessa Schäfer

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Vanessa arbeitete fast 7 Jahre als Head of Content bei kursfinder.de. Als kreativer Kopf hat sie mit ihrem Redaktionsteam redaktionelle Beiträge und Reports erstellt. Außerdem versorgte sie die Nutzer:innen des Portals mit Lesestoff rund ums Thema Weiterbildung und Berufsalltag durch den kursfinder-Newsletter und war zuständig für die Pressearbeit. (weniger anzeigen)

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Vanessa arbeitete fast 7 Jahre als Head of Content bei kursfinder.de. Als kreativer Kopf hat sie mit ihrem Redaktionsteam redaktionelle Beiträge und Reports erstellt. Außerdem versorgte sie die Nutzer:innen des Portals mit Lesestoff rund ums Thema Weiterbildung und Berufsalltag durch den kursfinder-Newsletter und war zuständig für die Pressearbeit.

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