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Noch nie ging es auf dem Arbeitsmarkt so dynamisch zu wie in den letzten Jahren. Täglich kommen neue Berufe hinzu, aber manche altgedienten Professionen verschwinden dafür auch gänzlich. Das betrifft die menschliche Existenz auf allen Ebenen. Längst geht man nicht mehr mit einem einmal erlernten Beruf durch ein ganzes Arbeitsleben.

Aufstiegsfortbildungen spielen für Arbeitnehmende daher heute eine große Rolle, wenn sie sich auf dem sich wandelnden Arbeitsmarkt halten wollen. Aufstiegsfortbildungen ermöglichen den Arbeitnehmenden den Karriereweg nach oben, sichern zumindest das Erreichte ab und / oder bauen die persönlichen Möglichkeiten noch aus. Seit 2013 ist die Bundesregierung bemüht, Aufstiegsfortbildungen verstärkt in den Fokus der Berufstätigen zu rücken und geeignet zu fördern.

Mit Aufstiegsfortbildungen die berufliche Karriere sichern

In vielen Fällen haben Berufstätige, die geeignete Aufstiegsfortbildungen absolvieren, in Folge diverse Vorteile in ihrer weiteren Berufskarriere. Befragte Absolventen / Absolventinnen geben zu 62 Prozent an, dass sich die Maßnahme gelohnt hat. In dieser Gruppierung gaben wiederum 75 Prozent an, sie seien in Folge in ihrer Firma in der Hierarchie nach oben geklettert. Noch 69 Prozent der Gefragten meldeten zurück, dass sich ihr Gehalt verbessert habe.

Auch wenn Aufstiegsfortbildungen für Männer mit 65 Prozent erfolgreicher zu sein scheinen als für Frauen (immerhin noch 56 Prozent), sollten beide Geschlechter ihre Optionen für eine Aufstiegsfortbildung gut prüfen. Nicht immer tritt die erwähnte verbesserte Berufssituation zeitnah ein. Manchmal ist es auch von Wert, seinen beruflichen Status und die Position in einem Unternehmen erfolgreich zu festigen und zu untermauern. Aufstiegsfortbildungen führen beispielsweise einfache Lehrberufe zum / zur jeweiligen Meister:in, Fachwirt:in oder Fachkaufmann / Fachkauffrau. Manche Aufstiegsfortbildungen befähigen bei geeigneter Vorbildung zur Aufnahme eines Studiums an einer Fachhochschule oder Universität.